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Lyrikworkshop mit Jürgen Nendza
2. November 2019 @ 10:00 - 15:00
Neuer Lyrikworkshop mit Jürgen Nendza am 2.11.2019
Anmeldung ab sofort möglich
Neuer Lyrikworkshop mit Jürgen Nendza am 2.11.2019
Anmeldung ab sofort möglich
Seit 2011 bietet das Literaturbüro Lyrik-Workshops mit dem Lyriker Dr. Jürgen Nendza an. Die Seminare finden fast immer in Kooperation mit der Kulturstiftung Würselen statt, für deren Unterstützung wir uns sehr bedanken.
Lyrik-Workshop mit Dr. Jürgen Nendza: „Poesie und Eigensinn“ – Auch für Lyrik-Einsteiger!
Nächster Workshop:
Der nächste Workshop „Poesie und Eigensinn“ mit Jürgen Nendza findet am Samstag, 2.11.2019, von 10 Uhr bis max. 15 Uhr (je nach Anzahl der Teilnehmenden) statt.
Anmeldungen sind ab sofort möglich.
Ort: Altes Rathaus Würselen, Kaiserstraße 36, 52146 Würselen
Teilnahmegebühr: 70,– €; für Mitglieder des Literaturbüros: 50,– €
Inhalt
Jede/r Teilnehmende reicht vorab drei eigene Gedichte ein, die für alle zur Besprechung kopiert werden. Zu den Gedichten erhalten die Teilnehmer/innen wertvolle Rückmeldungen von Jürgen Nendza sowie von den Kursteilnehmer/inne/n. In einem zweiten Teil beschäftigen wir uns mit Gedichten unterschiedlicher zeitgenössischer Lyrikstimmen (jüngerer und älterer Generation). Auch stehen poetologische Texte zur Auswahl.
Anmeldeprocedere
Ihre Anmeldung schicken Sie bitte per E-Mail an das Literaturbüro:
info@literaturbuero-emr.de
Nach Anmeldebestätigung bitten wir um Überweisung der Teilnahmegebühr auf folgendes Konto:
Literaturbuero Euregio Maas-Rhein
IBAN DE07390500000026028274
BIC AACSDE33XXX
Stichwort: „Lyrikworkshop J. Nendza“
Mit der Überweisung wird Ihre Anmeldung gültig. Der Kurs findet statt, wenn sich genug Teilnehmer anmelden. Im Voraus überwiesene Beträge werden Ihnen sonst selbstverständlich erstattet.
Stimmen zu Jürgen Nendza
»Der Aachener Lyriker Jürgen Nendza ist ein lyrischer Wahrnehmungsforscher«, so
schrieb Michael Braun über den Autor. Auch und gerade in Jürgen Nendzas neuem Band
finden feinsinnige Beobachtungen und die fantasiereiche Einbeziehung von Natur (Apfel
und Amsel, Lichtkeimer) und Topographie (Bulten und Schlenken) zu einer schwebendleichten,
welthaltigen Poesie.
»Weder in der strengen Ordnung noch in der gänzlichen Auflösung der Konturen finden
Nendzas Gedichte ihren Weg, sondern in einer Art Zwischenwelt, am Rand der Bilder und
Wahrnehmungen, dort also, wo Grenzflächenspannung spürbar wird. « Neue Zürcher
Zeitung
»Jürgen Nendza ist ein Architekt poetischer Schwebezustände.« Westdeutscher Rundfunk